Weiches Wasser – flüssige Lebensqualität für zu Hause
Wir in Deutschland können sicher sein: Wenn wir den Wasserhahn aufdrehen, erhalten wir reines, hochwertiges Trinkwasser. Man unterscheidet jedoch zwischen weichem und hartem Wasser. Denn durch den geringen Härtegrad ergeben sich deutliche Vorteile, die man fühlt und schmeckt – und die sich langfristig aufs Portemonnaie auswirken. Unser weiches Wasser ist somit ein Plus für jeden Haushalt.
Mehr Komfort in den eigenen vier Wänden
Für die meisten Menschen gehört es zum allmorgendlichen Ritual: die vitalisierende Dusche und eine Tasse frischgebrühter Tee oder Kaffee. Beides wird mit unserem weichen Wasser ein noch größeres Vergnügen.
Denn zum einen trocknet weiches Wasser die Haut weniger stark aus, die Hautporen verstopfen nicht und es wird weniger Shampoo benötigt. Zum anderen ist es ein vollendetes Geschmackserlebnis, wenn der Tee oder Kaffee mit weichem Wasser zubereitet wurde.
Die Aromastoffe entfalten sich in weichem Wasser optimal und gerade der Tee wird nicht trübe und flockt nicht aus. Deshalb empfiehlt sogar die altehrwürdige, britische Royal Society of Chemistry und der Deutsche Teeverband für die Teezubereitung weiches Wasser.
Geld und Zeit gespart
Verkalkung ist ein bekanntes Problem. Mit weichem Wasser lagert sich deutlich weniger Kalk in elektrischen Geräten wie Kaffeemaschinen, Wasch- und Spülmaschinen und in Heizungsanlagen ab. Die Lebensdauer der Geräte steigt, sie arbeiten effizienter und sparen damit Energie ein.
Dass mit weichem Wasser weniger Wasch- und Reinigungsmittel und kein Entkalker benötigt wird, kommt neben dem Geldbeutel im Übrigen auch der Umwelt zugute.
Auch rein ästhetisch bringt weiches Wasser Vorteile mit sich: Hartes Wasser hinterlässt etwa am gespülten Geschirr, an Armaturen oder in der Dusche und der Badewanne unschöne Kalkflecken. Zeit und Kosten für eine weitere Reinigung, die mit weichem Wasser eingespart werden könnten.