Talsperren: Gute Füllstände vor dem Sommer

Nach dem Hochwasser an Weihnachten hat sich die Lage an den Talsperren der Harzwasserwerke wieder deutlich normalisiert: Die Wasserspeicher sind zu 84 Prozent gefüllt und bewegen sich damit nur leicht über dem Durchschnittswert der vergangenen 30 Jahre.

Die drei Trinkwassertalsperren Ecker-, Grane- und Sösetalsperre sind aktuell zu 87 Prozent gefüllt und gehen somit mit einem großen Wasservorrat in die Trinkwasserversorgung im Sommer.

Die Granetalsperre ist aktuell zu 94 Prozent gefüllt.

Gleichzeitig ist auch der Hochwasserschutz sichergestellt: Alle Talsperren befinden sich außerhalb des Hochwasserrückhalteraums und bieten ausreichend freien Stauraum für zusätzliches Wasser.

Entspannung nach Weihnachts-Hochwasser

Für die Harzwasserwerke ist diese Entwicklung an den Talsperren insbesondere nach dem schweren Hochwasser vom vergangenen Weihnachtsfest positiv:

„Aktuell herrschen an unseren Talsperren nach dem Hochwasser erfreulicherweise wieder stabile Verhältnisse“, sagt Hendrik Rösch, der Technische Geschäftsführer der Harzwasserwerke. „Für den Sommer und weiteren Jahresverlauf sind dies beruhigende und ideale Voraussetzungen.“

Nasser Frühling

Insgesamt gab es im Einzugsgebiet der Talsperren auch nach dem schweren Hochwasser über die Weihnachtszeit im folgenden Januar und Februar weiterhin viel und teilweise auch deutlich überdurchschnittlichen Niederschlag.

Nach einem danach zunächst trockenen März-Beginn setzen sich diese regenreichen Verhältnisse nun wieder seit Ende März fort und sorgen dafür, dass sich die Talsperren mit drei Prozent leicht über dem Mittelwert zu diesem Zeitpunkt des Jahres befinden.

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