Die Machbarkeitsstudien werden zum Ende des Jahres voraussichtlich starten. Aktuell wurde ein Förderantrag beim Land Niedersachen über 175.000 Euro eingereicht. Die Harzwasserwerke selbst stellen 25.000 Euro für die Machbarkeitsstudien zur Verfügung.

Zum jetzigen Zeitpunkt steht noch nicht fest, an welchem der beiden Standorte welche Varianten sinnvoll umzusetzen wären. Die Ergebnisse der Machbarkeitsstudien mit ersten Kostenschätzungen werden Ende 2025 vorliegen. Diese werden dann der Öffentlichkeit und den Anwohnern präsentiert. Ab 2026 kann dann in die konkretere Planung und Finanzierung eingestiegen werden.